Kategorie: Grinder & Crusher

Was ist der bekannteste Alltagshelfer eines jeden Cannasseures? Einige behaupten es seien die Blättchen, andere behaupten es seien Aktivkohlefilter oder Tips, aber diese Dinge werden ja zwangsweise benötigt. Was ist es stattdessen? Natürlich! Es ist der Grinder. Das Werkzeug kommt mit zwei oder mit drei Komponenten daher und dient dazu, das Material zu verkleinern und gebrauchsfertig zu machen. Bei unserem großen Angebot von Qualitätsgrindern findest auch du garantiert das richtige Modell, um dir deinen Alltag zu erleichtern

Grinder & Crusher

Materialien aus denen Grinder hergestellt werden

Die kleine Kräutermühle, die schon so manchem Cannasseuren das Leben erleichtert hat, wird aus verschiedensten Materialien hergestellt. Das wohl bekannteste Material ist Plastik. Die Grinder aus Plastik werden auch als Crunsher bezeichnet und eignen sich für Material aller Art. Allerdings sind diese relativ schnell verklebt, was die Nutzung erschwert. Dementsprechend sind die Plastik-Crunsher nicht sehr langlebig. Wer es umweltbewusster mag, sollte auf einen Grinder aus Holz zurückgreifen. Dieser Grinder kommt mit zwei Komponenten daher und ist mit kleinen Metallstiften besetzt, die zur Verkleinerung des Oreganos dienen. Der Grinder entfaltet besonders bei trockenem Material seine volle Wirkung. Bei feuchtem Brokkoli oder klebrigen Harzen funktioniert dieser nicht so gut und ist schnell von Rückständen geplagt. Am langlebigsten sind allerdings Grinder aus Aluminium oder Titan. Diese Schmuckstücke sind mit drei oder wahlweise auch vier Komponenten bestückt und haben auch das vielfältigste Design. Während die Plastik-Crunsher meist nur eine bestimmte Farbe oder einen kleinen Druck haben, besitzen die Aluminium-Kräutermühlen eine schier endlose Designvielfalt. Lass dich doch mal von unserem Angebot an Qualitätsgrindern inspirieren und befreie dich von der nervigen Zerkleinerung mit den Fingern.

Reinigung des Grinders

Trockene Reste: Die trockenen Pflanzenreste lassen sich relativ schnell mit einfachen Hilfsmitteln aus dem Haushalt entfernen. Hierfür reicht oft ein Pinsel mit festen Borsten aus. Um die Überreste entfernen zu können muss man die Kräutermühle einfach hochkant hinstellen, danach werden sich die losen Pflanzenreste auf der unterlegenen Seite des Grindes sammeln und lassen sich anschließend ohne Probleme heraus „fegen“. Harze und feuchte Pflanzenteile: Diese Pflanzenreste sind schwerer zu entfernen und lassen die Langlebigkeit des Grinders schnell dahinschwinden. Diese sind nämlich maßgeblich dafür verantwortlich, dass die flüssige Drehbewegung gehemmt wird. Um diese Reste aus dem Qualitäts-Grinder entfernen zu können, nutzt ihr bestenfalls warmes Wasser und eine handelsübliche Bürste für Besteck. Zuerst müsst ihr die Bürste anfeuchten und dann schrubben. Mit dieser einfachen Reinigung lassen sich die meisten klebrigen Oregano Reste entfernen. Grinder aus Aluminium: Bei den Metallgrindern ist die Reinigung am leichtesten. Hier kann der benutzte Grinder ohne Probleme in die Spülmaschine gestellt und mit dem genutzten Besteck gewaschen werden. Nach dem Waschgang wird der Grinder von jeglichen Brokkoli-Resten befreit sein. Holz- und Steingrinder: Bei diesen Modellen solltest du darauf achten, kein heißes Wasser zu benutzen. Durch ein zu hoch temperiertes Wasser kann das Holz des Grinders verformt und beschädigt werden. Zusätzlich solltet ihr bei der Reinigung der Holzgrinder darauf achten, diese gründlich zu trocknen. Bei einigen Modellen sind nämlich keine rostfreien Stifte verbaut und das weitere Nutzen kann dann zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine regelmäßige Reinigung deines Grinders macht das Produkt einerseits langlebiger und andererseits ruft es optimale Leistungen hervor.

Mehrteilig oder doch nur ein 2-teilig Grinder?

Die einfachste Variante eines Grinders ist der zweiteilige Crunsher. Mit diesem Werkzeug lassen sich verschiedenste Materialien in kürzester Zeit zerkleinern. Zusätzlich ist das zweiteilige-Qualitätswerkzeug relativ klein und somit gut zu transportieren. Allerdings können mit dem handelsüblichen zweiteiligen Crunsher nur kleine Mengen eurer Lieblings-Kräutermischung zerkleinert und verzehr gerecht zubereitet werden, weil es kein Auffangsieb gibt. Falls eine größere Session geplant ist, lohnt sich also ein dreiteiliger Grinder. Generell lässt sich sagen, dass sich ein dreiteiliger Metall-Grinder eher für größere Mengen Brokkoli eignet. Dieser ist einerseits langlebiger als die Plastik-Grinder und hat andererseits noch ein Pollensieb. Dieses Sieb fängt das „scuf“, oder auch die „Pollen“ und auch “Kief” auf. Diese könnt ihr dann bei Gelegenheit weiterverarbeiten oder nutzen, wenn es am Ende des Monats mal wieder knapp wird. Ich persönlich nutze immer vierteiligen Grinder. Mit denen lassen sich die gesamten Pflanzenteile besser verwerten.

Rolling papers braucht jeder!

Häufig gestellte Fragen

Kann man Grinder auskochen?

Ja Grinder kannst du z.B. mit Milch auskochen um sie danach zu trinken. Achte jedoch darauf, dass der Grinder aus Aluminium ist um Abfärbungen zu vermeiden.

Wie macht man einen Grinder sauber?

Die trockenen Pflanzenreste lassen sich relativ schnell mit einfachen Hilfsmitteln aus dem Haushalt entfernen. Hierfür reicht oft ein Pinsel mit festen Borsten aus.

Wofür braucht man einen Grinder?

Einen Grinder verwendet man um getrocknete Blüten klein zu mahlen. Es gibt sie in vielen verschiedenen Formen und verschiedenen Ausführungen. Um dein Material aufzufangen haben 4 teilige Grinder ein extra Fach für deine Blüten.