Letztes Wochenende hatten wir so ziemlich die entspannteste Kiffer Session seit Langem. Ein chilliger Nachmittag im Garten mit sieben Leuten, einem großen Holztisch voller Drehsachen, Filtern, Trays, Weed und allem, was das Herz begehrt.
Wir haben gequatscht und ne menge Joints gedreht, am Ende waren’s ungefähr 25 Joints mit allen möglichen Kombinationen, pur, mit Tabak, mit und ohne Aktivkohlfilter. Dabei haben wir echt viele unterschiedliche Papers benutz und eins ist uns aufgefallen: Manche Papers haben viel besser gebrannt und manche… na ja, die haben schon ziemlich nach Papier geschmeckt.
Was uns allen aber immer aufgefallen ist, wenn mit den RAW Ethereal Papers gedreht wurde, die waren so krass dünn, dass man es sofort gemerkt hat.
Deshalb dachten wir uns: lass mal nen Blog Beitrag drüber schreiben!
Was sind die dünnsten Papers?
Wenn’s um Grammatur geht, sind diese drei ganz vorne:
Smoking Thinnest Brown (12 g/m²)
Wobei RAW Ethereal nochmal ’ne Schippe drauflegt. Die Dinger sind so dünn, du siehst das Gras richtig durchscheinen. Beim Ziehen kaum spürbar, brennen mega gleichmäßig ab und man schmeckt sie wirklich fast garnicht.
Smoking Supreme und Thinnest Brown sind von der Grammatur auch ultra-dünn, aber im direkten Vergleich merkt man schon einen kleinen Unterschied.
Warum sind dünnere Blättchen besser?
- Du schmeckst mehr vom Gras und weniger vom Papier.
- Es brennt viel gleichmäßiger und langsamer ab.
- Der Joint sieht nicer aus, du siehst das grün noch durch.
Vor allem bei gutem Weed macht das halt echt was aus. Bei dicken Blättchen hat man oft diesen aschigen Beigeschmack und das killt ein bisschen die Experience.
Was ist das kleinste Zigarettenpapier?
Wenn du’s richtig klein und individuell willst: check die RAW Single Wide Endlessrolle ab.
Die kommt auf der Rolle und du kannst sie so kurz oder lang abreißen, wie du’s gerade brauchst. Mini-Joint? Kein Problem. Halber Jay für zwischendurch? Auch machbar.
Welche Papers sind die besten?
Für uns war das nach dem Nachmittag eigentlich klar: RAW Ethereal ist aktuell ganz oben.
Du merkst das Paper beim Rauchen kaum, es sieht nice aus, brennt langsam und gleichmäßig und liefert einfach ’nen cleanen Geschmack. Klar, ein bisschen Fingerspitzengefühl brauchst du beim Drehen schon.
Wie lassen sich die RAW Ethereal Papers drehen?
Ehrlich gesagt: Am Anfang ein bisschen ungewohnt.
Die sind halt so dünn, dass du beim Drehen erstmal denkst: „Okay, vorsichtig.“ Im Vergleich zu dickeren Papers wie OCB oder Gizeh, die sich quasi von selbst formen, musst du hier ein bisschen genauer arbeiten.
Aber nach zwei Joints hast du den Dreh drauf – und willst nix anderes mehr.