Ganz einfach: Wer sein Gras fermentiert, verbessert Geschmack, Geruch und Wirkung enorm. Durch das Cannabis fermentieren wird Chlorophyll abgebaut, Bitterstoffe verschwinden und die Terpene können sich optimal entfalten. Das Ergebnis: ein weicherer, aromatischer Rauch und oft ein angenehmeres High. Kurz: Cannabis fermentieren oder nicht? Ganz klar ja, wenn du Premium-Qualität willst.
Cannabis richtig trocknen und fermentieren – die Anleitung
1. Trocknen
Bevor du ans Fermentieren Cannabis gehst, musst du dein Weed erstmal richtig trocknen. Cannabis richtig trocknen und fermentieren funktioniert nur, wenn die Buds vorab ca. 7–14 Tage an einem dunklen, luftigen Ort hängen. Eine häufige Frage: wie lange Cannabis trocknen vor fermentieren? Wenn die kleinen Zweige beim Biegen leicht knacken, ist es soweit.
2. Fermentieren
Jetzt startet das eigentliche Cannabis fermentieren. Achte dabei auf folgende Punkte:
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Behälter füllen: Pack deine Buds nur zu etwa 70 % in Gläser oder Dosen. So kann genug Luft zirkulieren, was beim Fermentieren Cannabis entscheidend ist.
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Temperatur: Lagere alles bei ungefähr 18–22 °C, das ist die optimale Cannabis fermentieren Temperatur, damit die Fermentation gleichmäßig abläuft.
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Dunkel lagern: Licht schadet den wertvollen Inhaltsstoffen. Ein dunkler Ort ist beim Cannabis trocknen fermentieren unverzichtbar.
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Lüften: In den ersten zwei Wochen solltest du die Gläser täglich öffnen. So oft lüften ist bei der Frage Cannabis fermentieren wie oft lüften genau die Antwort. Danach reicht es, alle 2–3 Tage kurz frische Luft reinzulassen.
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Veränderung beobachten: Schon nach kurzer Zeit kannst du sehen und riechen, wie dein Weed sich entwickelt – perfekt für einen eigenen Cannabis fermentieren vorher nachher Vergleich.
3. Wie lange fermentieren?
Viele fragen sich: Cannabis fermentieren wie lange, wie lange Cannabis fermentieren oder Cannabis wie lange fermentieren?
Mindestens 2 Wochen, besser aber 4–8 Wochen.
So holst du das Maximum an Aroma und Wirkung raus. Manche lagern sogar noch länger – ausprobieren lohnt sich.
Passende Produkte: Behälter, Beutel & Helfer
Damit das alles klappt, brauchst du die richtigen Tools. Hier findest du eine Auswahl aus unserem Shop:
➡ Aufbewahrungsdosen & Gläser
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Weithalsdose aus Violettglas (1000 ml): Schützt dein Weed vor Licht, damit Terpene und Cannabinoide stabil bleiben.
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RAW Mason Jar Einmachglas (475 ml): Klassisches Glas, perfekt als Cannabis fermentieren Behälter.
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Humidor Glas (1100 ml): Mit eingebauter Feuchtigkeitsanzeige – so hast du immer die Kontrolle.
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Tightpac Tightvac Minivac: Erzeugt ein Vakuum, das Geruch und Feuchtigkeit optimal einschließt.
- Woodoo Edelstahl Vorratsdose (1250 ml): Super robust und aus Metall – hält ewig und sieht edel aus.
➡ Beutel zum Fermentieren
- Grove Bags Terploc Zip-Beutel: Regulieren selbstständig die Feuchtigkeit – speziell fürs Cannabis fermentieren Beutel entwickelt.
➡ Feuchtigkeitsregler & Terpen-Packs
Damit dein Weed beim Cannabis trocknen fermentieren nicht zu feucht oder trocken wird:
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Boveda Feuchtigkeitsregler (58 % & 62 %): Hält dein Gras bei idealer Luftfeuchtigkeit, ganz ohne Stress.
- Integra Boost Terpene Packs: Stabilisieren nicht nur die Luftfeuchte, sondern bringen mit Limonene, Terpinolene, Linalool oder Myrcene ein extra Aroma ins Glas.
Fazit: Cannabis fermentieren lohnt sich
Ob du nun im Glas, im Edelstahlbehälter oder mit Beutel arbeitest – wichtig ist, dass du dein Weed fermentierst. So erreichst du den besten Geschmack, das feinste High und kannst dich daran freuen, wie lange muss Cannabis fermentieren, bis es wirklich zur Perfektion gereift ist.